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Wasserfilter vs. Flaschenwasser – ein Kostenvergleich

Einleitung Viele Menschen in der Schweiz kaufen nach wie vor Mineralwasser in Flaschen – teils aus Geschmack, teils aus Unsicherheit gegenüber dem Leitungswasser. Doch wie schlägt sich Flaschenwasser im Vergleich zu einem hochwertigen Wasserfilter? Ein Vergleich, der überrascht – vor allem beim Preis.

Was kostet Flaschenwasser wirklich – auch beim Kochen? Eine 1,5-Liter-Flasche kostet im Schnitt zwischen 0,50 CHF und 1,50 CHF. Für einen Vier-Personen-Haushalt mit einem Konsum von je 2 Litern pro Tag ergibt das:

  • ca. 8 Liter pro Tag nur zum Trinken
  • über 2900 Liter pro Jahr
  • durchschnittlich 2000 bis 3500 CHF jährlich nur für Trinkwasser

Doch Trinkwasser ist nur ein Teil. Auch beim Kochen kommt täglich Wasser zum Einsatz – zum Salatspülen, Gemüsekochen, Reis und Pasta garen oder zum Kaffee- und Teekochen. Rechnet man konservativ mit weiteren 3–4 Litern pro Person und Tag, kommt ein Vierpersonenhaushalt auf zusätzliche 6000 Liter pro Jahr.

Würde man diese Menge ebenfalls mit Flaschenwasser abdecken, lägen die Kosten bei weiteren 2000 bis 3500 CHF jährlich – je nach Preis pro Liter. In Kombination mit dem Trinkwasserverbrauch ergeben sich somit Gesamtkosten zwischen 4000 und über 7000 CHF pro Jahr. Und dabei ist der Wasserverbrauch fürs Duschen oder Händewaschen noch nicht einmal berücksichtigt.

Was kostet ein Wasserfiltersystem wirklich? Ein hochwertiges Filtersystem, das den heutigen Anforderungen gerecht wird und sowohl Trinkwasser als auch Wasser für die Küche liefert, kostet einmalig zwischen 2000 und 4000 CHF. Hinzu kommen laufende Betriebskosten wie Wartung und Filterwechsel von rund 150 bis 250 CHF jährlich.

Das erscheint auf den ersten Blick viel – doch auf 10 Jahre gerechnet ergibt sich:

  • Einmalig: z.B. 3000 CHF
  • Laufend: ca. 2000 CHF in 10 Jahren
  • Gesamtkosten: ca. 5000 CHF für 10 Jahre reine Wasserqualität
  • Vergleich Flaschenwasser: 2500 CHF x 10 Jahre = 25000 CHF

Und dabei ist nur das Trink- und Kochwasser berücksichtigt – noch nicht das Wasser, das wir täglich zum Duschen oder Händewaschen verwenden. Hier kommen noch deutlich höhere Mengen hinzu, die ungefiltert über die Haut aufgenommen werden – unser grösstes Organ und zugleich hochgradig durchlässig für Stoffe aus dem Wasser.

Nicht nur günstiger – auch nachhaltiger und praktischer Wasserfilter sparen enorme Mengen Plastik ein, reduzieren CO-Ausstoß durch Transport und vermeiden Mikroplastik. Zudem ist gefiltertes Leitungswasser sofort verfügbar – keine Kisten schleppen, kein Leergut, kein Platzbedarf in Keller oder Vorratsschrank.

Fazit: Filter schlägt Flasche – klar und deutlich Ein Wasserfilter ist langfristig die bessere Wahl. Er bietet mehr Qualität, spart Geld, schont Umwelt und Nerven – nicht nur beim Trinken, sondern auch beim Kochen. Und wer noch weiter denkt, erkennt schnell: Auch beim Duschen und Waschen sollte Wasserqualität eine Rolle spielen. Wer einmal ehrlich rechnet, merkt schnell: Flaschenwasser ist teuer, unpraktisch und unnötig. Es ist Zeit, umzudenken – Schluck für Schluck.

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